Storymachine verteidigt sich mit Verweis auf die Twitter- und Facebook-Konten. „Die Umsetzung des Heinsberg-Protokolls ist in keinster Weise zu beanstanden. Die Begleitung durch Storymachine wurde selbstverständlich im Impressum auf Facebook und entsprechenden Postings auf Twitter von Tag eins an dokumentiert“, erklärt Storymachine-Geschäftsführer und -Mitgründer und ehemaliger „Stern.de“-Chefredakteur Philipp Jessen auf F.A.Z.-Anfrage. Am 6. April, dem Tag, an dem die Konten online gingen, wurde dort tatsächlich der Satz veröffentlicht: „Die Dokumentation wird von der Storymachine GmbH durchgeführt.“

